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Diverse Motorradreifen gibt es bei autoteiledirekt.de

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Saison 2024 – Sponsoren

Heute möchten wir Euch stolz unsere Sponsoren für die Saison 2024 vorstellen.

Klinker Zentrale, Erdingen

LDVSG, Gummersbach

DucDickel, Waldbröl

Autohaus Klinge GmbH, Mosbach

Stangier Frisöre, Morsbach

Baustoffe Bender, Morsbach

Provinzial Versicherung Groß und Burbach, Nümbrecht

Weitere Sponsoren sind jederzeit willkommen.

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Rennbericht Biketoberfest, Oscherleben

Vom 30. September bis 1. Oktober waren wir zu den Rennläufen der TT Superclassics in der Motoarena Oschersleben beim Biketoberfest zu Gast. 

Bei trockenen Bedingungen und spät-sommerlichen Temperaturen konnten wir auf die Abstimmung des vorherigen Rennlaufs an gleicher Stelle zurückgreifen.
Als Endergebnis stellte Frank Schumacher im Zeittraining seine Triumph Daytona auf den 12. Startplatz



Das erste Rennen wurde bereits am Samstag gestartet. Hier erzielte das Morsbacher Rennteam dann den 3. Platz in der TTF1 Superclassics Wertung.

Hierzu Schumacher:“ Ich bin sehr zufrieden zum Saisonabschluss so einen gutes Ergebnis eingefahren zu haben.  Wir hab dieses Jahr viel leiden müssen, haben aber nicht aufgegeben.  Am Ende wurden wir dafür dann noch belohnt. Jetzt schauen wir noch zuversichtlich auf den zweiten Rennlauf am Sonntag.“



Am Sonntag ging es dann erneut vom 12. Startplatz  ins Rennen. 
Nach einem guten Start konnte Schumacher die  Pace des Spitzenduos aber nicht ganz mitgehen.
Am Ende wurde es dann erneut der 3. Platz auf dem Podium.



„Ich hab mein bestes gegeben, aber bis ganz zur Spitze hat uns noch ein bisschen was gefehlt.  Die Saison zweimal auf dem Podium zu beenden ist trotzdem schön und ein versöhnlices Ende. „, wusste Schumacher sein Rennergebnis einzuordnen. 

Das FS Racingteam beendet mit dieser Veranstaltung seine Rennsaison 2023.



Für 2024 sind die Planungen bereits weit fortgeschritten.  Es wird einen Motorrad und Rennklassenwechsel geben. Auf einer Aprilia RS660 wird 2024 in der German Twin Trophy (GTT) um Punkte und Pokale gekämpft werden.
Zudem sind zusätzlich einige Gaststarts bei  den Strassenrennen der belgischen Twin Trophy geplant.


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Rennbericht Frohburger Dreieck

Wir waren am 16. und 17. September zu den finalen Rennläufen der Triumph Series an das Frohburger Dreieck gereist.


Dieses Straßenrennen feierte in diesem Jahr sein 60. Jubiläum.

Die Zeittrainings und das erste Rennen fanden bereits am Samstag statt. Franky konnte sich, auf der für ihn noch unbekannten Strecke, für einen 9. Startplatz qualifizieren.

Hierzu Schumi: „Ich bin zum ersten Mal hier am Frohburger Dreieck und konnte mich gut auf die besonderen Gegebenheiten dieses Straßenkurses einstellen. Von Runde um Runde wurden die Zeiten besser. Mit dem 9. Platz sind wir zufrieden.“

Den ersten Rennlauf konnte das Morsbacher Rennteam auf den 7. Platz in der Daytonawertung beenden.
„Nach einem guten Start war es ein sehr anstrengendes Rennen. Auf den langen Geraden gab es viele Windschattenschlachten und dementsprechend auch viele Überholmanöver. Der 6. Platz wäre in Reichweite gewesen,  aber am Ende konnte Willi Kusch sich verdient durchsetzen.“ , kommentierte Franky seinen Rennverlauf.

Das zweite Rennen am Sonntag startete bei hoch sommerlichen Temperaturen.

Am Ende gelang uns ein 5. Platz. Ein freudestrahlender Franky Schumacher berichtete: „Das war ein toller Saisonabschluss. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten bei den ersten Veranstaltungen des Jahres, haben wir aber immer weiter gearbeitet und uns stets gesteigert. Das letzte Rennen dann mit dem besten Saisonergebnis zu beenden, ist eine tolle Teamleistung. Die Auslaufrunde vor tausenden Rennsportfans war für mich ein besonderes Erlebnis in meiner bisherigen Laufbahn.“

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Rennbericht Oschersleben Triumph Series

Vom 1.-3. September waren wir zu den Rennläufen der Triumph Series in der Motoarena Oschersleben zu Gast. 

Bei trockenen Bedingungen und sommerlichen Temperaturen konnten wir uns gut im Training auf die Abstimmung des Motorrads konzentrieren. Am Ende konnte Frank Schumacher  seine Triumph Daytona auf den 14. Startplatz qualifizieren.

Das erste Rennen wurde dann als 16. Gesamt und 9. in der Triumph Daytona Series Wertung beendet. Hierzu Schumacher:“ Zufrieden bin ich nicht, da ich in den ersten beiden Runden zu viel Zeit habe liegenlassen.  Der Start war gut, aber danach war ich einfach zu zaghaft.  Das hab ich dann in der kurzen Renndistanz nicht mehr kompensieren können. Für das zweite Rennen muss ich hier an mir arbeiten.“

Am Sonntag ging es dann vom 13. Startplatz  ins Rennen.  Nach einem guten Start konnte Schumacher die gewonnen Plätze aber nicht dauerhaft verteidigen. Am Ende wurde es erneut ein 9. Platz wie bereits am Vortag. „Auf der Aussenbahn habe ich viele Plätze gutmachen können. Den guten Start konnte ich dann leider nicht in ein gutes Ergebnis ummünzen. Bereits nach drei Runden hatte ich mit rutschenden Reifen zu kämpfen. Dadurch konnte ich mich leider nur mit stumpfen Waffen verteidigen.  Wir hatten die weiche Reifenmischung gewählt und etwas mit dem Luftdruck daneben gelegen. Diese Kombination war dann bei den höheren Temperaturen für uns sehr ungünstig. “ Wusste Schumacher sein Rennergebnis einzuordnen. 

Am 16./17. September wird das FS Racingteam zu den Finalläufen der Triumph Series an das Frohburger Dreieck reisen. Dieses Straßenrennen feiert 2023 sein sechzigstes Jubiläum.

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Rennbericht Schleizer Dreieck

Vom 5. – 6. August waren wir  auf der Naturrennstrecke des Schleizer Dreiecks  zu Gast. Die Strecke, die zum Großteil noch über öffentliche Straßen führt,  feierte ihr 100 jähriges Jubiläum.

Bei wechselhaften Bedingungen gestaltete sich die Abstimmung der Maschine sehr schwierig.

Im zweiten Zeittraining konnte Schumi seine Triumph Daytona auf den 11. Startplatz stellen.  Hierzu Schumacher:“ Es war das einzige trockene Training.  Entsprechend musste hier alles passen. In der letzten Runde hatte ich einen heftigen Hinterradrutscher beim rausbeschleunigen aus der Stadtschikane. Mit viel Glück konnte ich einen Sturz vermeiden. „

Auch das erste Rennen fand unter trockenen Bedingungen am Samstag bereits statt. Mit einem 8. Platz war der Morsbacher nur bedingt zufrieden.  „In den ersten beiden Runden war ich zu zurückhaltend. Das hatte zu viel Zeit gekostet.  Ein 6. Platz wäre sicherlich möglich gewesen. „, berichtete Schumacher selbstkritisch. 

Am Sonntag ging es dann vom 13. Startplatz in das 12 Rundenrennen bei  zunächst trockenen Bedingungen. Das kampfbetonte Rennen  wurde 3 Runden vor Schluss aufgrund einsetzenden Regens abgebrochen. 
Schumacher konnte sich den 7. Platz sichern.
„Schon 2 Runden vor dem Abbruch hat es im schnellsten Streckenabschnitt „Seng“ geregnet. Das war sehr kritisch.  Der Rest der Strecke war trocken. Wäre der Abbruch nicht gekommen,  wäre es wohl noch der 6. Platz geworden.  Meine Pace war sehr gut.“, war Schumachers Eindruck des 2. Rennens.

Die nächsten Rennläufe der Triumph Series,  werden am ersten Wochenende im September  in der Motoarena Oschersleben ausgetragen.

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Rennbericht Triump Series – Most, Tschechien

Vom 7. – 9. Juli waren wir auf dem Autodromo Most in der Tschechischen Republik zu Gast.
Bei hochsommerlichen Temperaturen jenseits der 30°Grad wurde Mensch und Maschine viel abverlangt.

Die Zeittrainings verliefen harzig, wie bereits zuletzt am Nürburgring.  „Wir haben irgendein Problem im Fahrwerkssetup. Leider haben ein bisher die Lösung nicht finden können. Wenn wir ein Problem annähernd gelöst haben, tun sich dafür zwei Neue auf. Wir drehen uns im Kreis. 
Entweder sind wir zu langsam oder permanent in Sturzgefahr. Das macht es im Moment sehr, sehr schwierig.“, berichtete Franky nach den Zeittrainings. 
Von Startplatz 18 ging es dann am Samstag in das erste Rennen des Wochenendes. Bis zum 11. Platz ging es dann im ersten Rennen nach vorne.
„Vom Start weg ging es gut vorwärts.  In den letzten zwei Runden hatte ich einen intensiven, aber fairen Zweikampf mit Michael Veit, den ich am Ende für mich entscheiden konnte. Wir müssen nun schauen, welche Erkenntnisse wir für das zweite Rennen noch erlangen können. Unsere letztenAbstimmunsoptimerung haben gut funktioniert „, berichtete Schumacher nach dem Rennen .

Am Sonntag ging es dann vom 14. Startplatz in das 12 Rundenrennen.  Bei 36° Außentemperatur war das Rennen wahrlich kein Vergnügen.  Schumacher konnte sich aus allen Scharmützeln heraushalten und solide die Renndistanz abspulen. Belohnt wurde dies im Ziel mit einem 7. Platz. 
„Heute ging es erstmal ums ankommen. Mit der Hitze mussten alle Fahrer zurechtkommen.  Im Rennen ging es ganz schön wild zu, aber ich konnte davon profitieren und habe konstant meine Runden abgespult. Der erneute Topten Platz geht absolut in Ordnung.  Ich hoffe, diesen Aufwärtstrend zum nächsten Rennen am Schleizer Dreieck bestätigen zu können.“, kommentierte Schumacher seine Leistungen im Sonntagsrennen.

Die nächsten Rennläufe der Triumph Series,  werden am 5. und 6. August auf der Naturrennstrecke des Schleizer Dreiecks ausgetragen. 

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Auftaktrennen am Nürburgring

Vom 9. bis 11. Juni befanden wir uns zum Saisonauftakt der Triumph Series auf dem Nürburgring. 

Bei sommerlichen Temperaturen und mit viel Sonnenschein, konnte das ganze Wochenende absolviert werden. Der Freitag begann leider mit einem Problem am Kühlkreislauf der Triumph Daytona 675. Mit den Problemen im Hinterkopf konnte Franky auch am Samstag sich nicht in gewohnter Art und Weise in Szene setzen. Ein 21 Startplatz im starken Starterfeld von 28 Teilnehmern war das ernüchternde Ergebnis.  Schumacher: „Das Wochenende hat schwierig angefangen. Zunächst das Problem mit dem Kühlwasser und dann hat das Fahrwerkssetup mir nicht gepasst. Es hat auch nicht geholfen, dass wir 2014 zuletzt hier gewesen sind. Es fehlte dann einfach die Datenbasis um das Motorrad optimal vorzubereiten. “

Das erste Rennen am Samstagabend konnte auch keine wesentliche Verbesserung herbeiführen. 16. Rang, keine Punkte! Schumachers Kommentar: „Absolut enttäuschend. Nicht nur das Ergebnis, sondern auch der Abstand zur Spitze ist ernüchternd.  Wir werden weitere Fahrwerkseinstellungen optimieren,  aber ich kann mir nicht vorstellen,  dass dies den Abstand zur Spitze soweit regulieren wird. Im Moment bin ich ratlos,  was das Problem ist. “ Am Sonntag ging es dann erneut vom 21. Startplatz in das zweite Rennen. Die Optimierungen an den Fahrwerksabstimmung ließen dann den Morsbacher mit einer neuen persönlichen Bestzeit immerhin den 10. Platz einfahren. Dies kommentierte Schumacher wie folgt:“ Mit der Zeit bin ich sehr zufrieden, damit hatte ich persönlich nicht mehr gerechnet.  Aber wir haben nicht aufgegeben und hart gearbeitet.  Top10 war unser Minimumziel vor dem Wochenende.  Dies haben wir dann auch knapp geschafft.“

Für die nächste Rennveranstaltung der Triumph Series am 2. Juli Wochenende im tschechischen Most,  steht noch einiges an Arbeit bevor, um weitere Optimierungen aus Mensch und Maschine herauszuholen. 

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Wintertraining

Was treiben wir eigentlich den ganzen Winter?

Couch, Chips und Motorraddokumentationen gucken natürlich. 😆😅

Ok, ernsthaft. Wir verhandeln mit unseren Partnern, schnürren ein vernünftiges, finanzielles Paket für das kommende Jahr, treiben Sport und versuchen uns mittels Pitbikefahren weiter zu verbessern.

Klingt langweilig? Ist es aber ganz und garnicht. Wir lieben alle Facetten dieses Sports.

Das wirtschaftliche Geschick, das Technische und die körperliche Herausforderung machen es erst so vollumfänglich interessant.

Auch 2023 geben wir wieder alles für den maximalen Erfolg!

Bäng Bäng – Feuer frei!

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Neuer Sponsor

Wir freuen uns Euch mitteilen zu können, daß wir mit der Klinkerzentrale aus Erdingen einen neuen Sponsor gefunden haben.

Die Vereinbarung gilt zunächst für die Saison 2023 und 2024.

Schaut mal vorbei auf www.Klinker.de.

Wir bedanken uns für das Engagement und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

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FS Racingteam goes Sidecar

Am Samstag den 15. Oktober hat es uns nach Lelystad in den Niederlanden verschlagen. Hier stand ein Testtag der Seitenwagenrennszene auf dem Programm, organisiert von der Dutch Sidecar Racing Association. (DSRA)

Riders Meeting

Hier konnten Interessierte den Teams, Fahrern und Beifahrern Löcher in den Bauch fragen und sogar als Passagier aktiv im Sidecar auf der Teststrecke praktische Erfahrung sammeln.

Nach einer interessanten Einführung zur Technik, den Bewegungsabläufen, ging es dann auch sofort ans Eingemachte.

Um es kurz zufassen, Seitenwagenrennsport ist eine unglaubliche Erfahrung. Die Beschleunigung, die Fiehkräfte und die Koordination auf den Seitenwagen ringt den Beifahrer alles ab. Fahrer und Beifahrer müssen sich blind verstehen und das Timing für den Beifahrer ist unfassbar wichtig.

Ein Tick zu spät und man kann sich nicht mehr richtig im Beiwagen positionieren. Mit Kraft gegen die Fliehkräfte zu arbeiten, steht man keine 2 Runden durch. Körperlich und mental ist man dann am Ende, weil die Angst herauszufallen, zum verkrampfen führt.

Warum macht man das dann? Weil es ein Gefühl wie beim Paartanz ist, wenn es harmonisch läuft zwischen Fahrer und Beifahrer. Mit der richtigen Technik ist es dann auch schaffbar, sich nicht vollkommen konditionell hinzurichten. Der Ritt auf der Kanonenkugel schüttet jede Menge Adrenalin aus.

Wie ist nun das Fahrerlebnis? Nun am besten beschreibt es sich so: man muss sich vorstellen, man sitzt auf einem sich schnell drehenden Karrussel und versucht den Fliehkäften zu widerstehen. Nur mit dem Unterschied, dass sich diese dynamisch verändern. Je nachdem in welche Kurve es geht und ob gebremst oder beschleunigt wird. Eine absolute Grenzerfahrung. Dazu kommt das Gefühl als würde man bei 200 km/h auf der Autobahn mit einem Auto ohne Türen unterwegs sein. Dabei hält man sich dann unangeschnallt an der B-Säule und dem Handschuhfach fest, verklemmt sich mit einem Fuß am Schaltknüppel und hält den Kopf 20 cm über den vorbeirauschenden Asphalt.

Dies trifft das Gefühl am ehesten.

Klingt bescheuert? Ist es auch, aber auf fasinierende Art und Weise. Eine Randsportart mit Suchtpotenzial die seinesgleichen sucht. Wir haben Lust auf mehr bekommen.

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